Heute ist digitaler MV-Tag der Junge Union Mecklenburg-Vorpommern auf der das Forderungspapier der JU MV beschlossen wird. Mit dabei sind auch Michael Sack und Philipp Amthor .
In dem Forderungspapier gibt es drei große Themen: Bildung, Wirtschaft und Digitalisierung
Die Bereiche Bildung und Digitalisierung wurden in der Corona-Pandemie wie unter einem Brennglas in ihrer Dringlichkeit beschleunigt. Leider hat das nicht zu den notwendigen Konsequenzen in den zuständigen Ministerien der SPD geführt. Deshalb fordert die JU hier deutliche Maßnahmen, um MV aus dem Alltag des Faxgerätes in die digitale Zukunft, auch in der Bildung, zu führen.
Insgesamt scheint die Wirtschaft in MV – auch Dank der Wirtschaftshilfen – relativ glimpflich durch die Pandemie gekommen zu sein. Es bleibt natürlich abzuwarten, wie stark sich die Maßnahmen in der Pandemie auf Betriebe, Hotels und Gastronomie ausgewirkt haben. Auch hier ist die JU froh, dass Wirtschaftsminister Harry Glawe den Unternehmen im Land mit dem Härtefallfond unter die Arme greift. Unsere Wirtschaft muss sich nach Corona schnell erholen und breiter für die Zukunft aufstellen. Ein Schlagwort ist hier die Wasserstofftechnologie.
Hoffentlich finden sich einige der Punkte auch im Wahlprogramm der CDU MV wieder.