Autor: minda

Sonntag = Unterstützertag! Auch Jörg Bromberger unterstützt mich auf meinem Weg in den Landtag. Er sagt: „Ich unterstütze Björn Bromberger, weil er Politik erklären kann!“

Auch Steffi Höfs unterstützt mich auf meinem Weg in den Landtag. Sie sagt: „Ich unterstütze Björn Bromberger, weil ihm eine höhere Facharztdichte und damit eine bessere medizinische Versorgung wichtig ist!“

Wegen Ostern erst heute ein Unterstützerpost. Auch Uwe Gartz unterstützt mich auf meinem Weg in den Landtag. Er sagt: „Ich unterstütze Björn Bromberger, weil ihm die vielen Ehrenamtlichen und Engagierten unserer Stadt wirklich am Herzen liegen!“

Eine besondere Überraschung konnten einige Neubrandenburger in den letzten Tagen in ihren Briefkästen finden. Kurz vor Ostern verteilte ich über 14.000 Osterpostkarten zwischen Broda und Datzeberg. Mit dem Ostergruß möchte ich den Leuten eine kleine Freude bereiten. Außerdem gibt es noch ein kleines Rätsel. Wer dafür die Lösung findet und etwas Glück hat, kann tolle Preise von lokalen Einzelhändlern gewinnen. Damit will ich einen kleinen Beitrag zum Einkaufen im lokalen Handel leisten. Und wie man sieht, war es recht windig.

Sonntag = Unterstützertag! Auch Sabine Balschat unterstützt mich auf meinem Weg in den Landtag. Sie sagt: „Ich unterstütze Björn Bromberger, weil die CDU in Mecklenburg-Vorpommern einen Generationenwechsel braucht!“

Vor dem Hintergrund des gestrigen Kreistagsbeschlusses über die Vereinbarung zwischen dem Land Mecklenburg-Vorpommern und dem Kreis Mecklenburgische Seenplatte zur Finanzierung des AzubiTickets äußert Björn Bromberger, Kreisvorsitzender der Jungen Union Mecklenburgische Seenplatte: „Wir begrüßen diesen Beschluss ausdrücklich. Damit wird eine jahrelange Kernforderung der Jungen Union endlich erfüllt. Von dem AzubiTicket versprechen wir uns vor allem eine Entlastung der Auszubildenden im Land und eine Stärkung unseres Ausbildungsstandortes insgesamt. Außerdem leistet das AzubiTicket einen Beitrag, um die Attraktivität der Dualen Ausbildung zu verbessern. Das ist insbesondere vor dem Hintergrund des sich verschärfenden Fachkräftemangels in unserer Region relevant. Wir hoffen, dass möglichst viele Auszubildende im Land von diesem Angebot Gebrauch machen werden.“